Askir
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Kish ist der Eigenname eines humanoiden Echsenvolks, welches einen Kontinent im Süden der Welt bewohnt, jeseits dem Meer der Stürme.

Die Kish sind wiederum nicht die K'aah, welche Askir-Stadt, im Buch "Die Eule von Askir", angreifen. Es handelt sich um eigenständige Stämme.

Wie auch die K'aah leben die Kish im Matriarchat, d.h. die "Brutmutter" lenkt die Geschicke des gesamten Volkes per Gedankenkontrolle. Stirbt eine Brutmutter wird das gesamte Wissen auf eine neue Brutmutter übertragen, wodurch das Wissen aller Generationen erhalten bleibt. Der Einfluss der Brutmutter auf das eigene Volk ist mit räumlicher Nähe verbunden, die Brutmutter spührt aber auch in großer Entfernung was Mitglieder des eigenen Volks denken oder tun.

Das Volk der Kish bzw. deren gesamte Spezies wurde von Ordun mit Hilfe von Omagors Schild erschaffen. Um nicht alle Echsen einzeln kontrollieren zu müssen erschuf Ordun außerdem die Brutmutter, um nur diese kontrollieren zu müssen. Ziel der Schaffung der Kish war es bilige Sklaven zu haben. Außerdem nährte sich Ordun an den Seelen der Echsen-Wesen um durch einen unbegrenzten Vorrat an Seelen zum mächtigsten Nekromaten überhaupt zu werden.

Die Kish konnten sich aus Orduns Knechtschaft befreien, welcher zu dieser Zeit Herrscher über den Stadt-Staat Kollariste war, weil die damalige Brutmutter starb und ihr Wissen an eine entfernte Brutmutter übergab, welche nicht Orduns Zwangs unterstand. Im praktischen gleichen Augenblick erhoben sich die Kish gegen Ordun und die Bevölkerung in Kollariste. Ordun kam nur gerade so mit dem Leben davon. Seit dieser Zeit steht das Echsenvolk allen Nekromanten feindlich gegenüber, da es als Sakrileg gilt die Brutmutter zu beeinflussen.

Die Kish sind später mit den Siedlern in der wieder gegründeten Stadt Kollariste freundschaftlich verbunden und treiben Handel mit diesen.

Arsela erwähnt, dass auf dem Süd-Kontinent Millionen von Kish oder zumindest Echsen leben.

Nach dem Krieg führte Zokora ihren Dunkelelfen-Stamm nach Kalliste. Zusammen mit Aleyte gründeten sie einen Städterat.

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